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News / Aktuelles

Tourismusverbände Ruppiner Seenland, Mecklenburgische Seenplatte und WITO
Barnim unterzeichnen Vereinbarung zur Kooperation auf Arbeitsebene.

WIN-Delegation am Stand von Kuhnle-Tours

WIN auf der „boot“ in Düsseldorf:

Zwei Seenplatten machen gemeinsame Sache –
Kooperationsvereinbarung unterzeichnet
Schleuse Kannenburg wieder am Netz

Die „boot“ Düsseldorf, die wichtigste Wassersportmesse der Welt, hat seit dem 20. Januar 2024 wieder ihre Pforten geöffnet. Noch bis zum 28. Januar kommt die Welt des Wassersports in Düsseldorf zusammen.

Als „Mecklenburgische und Brandenburgische Seenplatte“ präsentieren sich der Tourismusverband Ruppiner Seenland, die WITO Barnim mit dem Barnimer Land, der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte und die Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN) in Halle 13 am Stand D54: Mit neuem Standkonzept sowie einer Kooperationsvereinbarung im Gepäck.

Tourismusverbände Ruppiner Seenland, Mecklenburgische Seenplatte und WITO Barnim unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Wassertouristen und Bootsfahrer nehmen die Mecklenburgische und Brandenburgische Seenplatte längst als ein Revier wahr. Auch auf der boot Düsseldorf sind sie seit Jahren mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.

Um eine dauerhafte Kooperation zu initiieren und den Tourismus in der Region nachhaltig zu fördern, unterzeichneten am gestrigen Dienstag, 23. Januar 2024, der Tourismusverband Ruppiner Seenland, die WITO Barnim und der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte eine Kooperationsvereinbarung. Auf dieser Grundlage soll die interregionale, sogar länderübergreifende Zusammenarbeit der drei Organisationen zunächst auf Arbeitsebene intensiviert werden mit dem Ziel, diese weiter zu verstetigen.

Zwei Seenplatten ziehen an einem Strang

Die Kooperationsvereinbarung ist ein wichtiger Meilenstein und Zwischenergebnis eines umfangreichen Marken- und Organisationsprozesses, der seit 2021 partizipativ von der WIN-AG mit fachlicher Expertise der BTE Tourismus- und Regionalberatung geführt wird.

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Ihre Meinung ist gefragt!

Anbieterbefragung für neue Studie „Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus Berlin – Brandenburg“ gestartet

Mit der Studie soll die Bedeutung des Wassertourismus als Wirtschaftsfaktor aufgezeigt und die Branche gegenüber den zahlreichen Herausforderungen gestärkt werden. Mittels einer umfassenden Anbieterbefragung möchten wir die Anforderungen und Wünsche der Branche ermitteln und die daraus resultierenden Entwicklungsperspektiven und Notwendigkeiten gegenüber Politik und öffentlichen Institutionen deutlich machen.

Unterstützen Sie die Brancheninteressen und nehmen Sie an der Befragung teil. Nutzen Sie dazu den QR-Code links oder den Fragebogen.

Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Berlin und Brandenburg, der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN), des ADAC e.V. und des ADAC Berlin-Brandenburg, des Bundesverbands Wassersportwirtschaft e.V., des Wirtschaftsverbands Wassersport e.V. und der Messe BOOT & FUN, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg. Mit der Durchführung der Studie wurde das Auftragnehmerkonsortium PROJECT M GmbH und tourismuskontor beauftragt.

Neuauflage der Studie „Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und Brandenburg“

Die Gewässerlandschaft in Berlin und Brandenburg ist nicht nur landschaftlich einzigartig, sie ist mit ihren ca. 34.800 km Fließgewässern und 3.200 Seen Teil des größten Wassersport- und Wassertourismusreviers im europäischen Binnenland. Hierbei steht Wasser nicht nur für Erholung, sondern auch für einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Der Wassertourismus ist zu einer tragenden Säule der wirtschaftlichen Entwicklung mit positiven Effekten für Stadt- und Regionalentwicklung, Beschäftigung und Lebensqualität geworden. Zusätzliches Potenzial wird durch einen hohen Grad an Vernetzung mit nachgelagerten Branchen geschaffen.

Die verfügbaren Zahlen und Daten sind jedoch mehr als zehn Jahre alt und spiegeln die Bedeutung der Branche, nicht zuletzt durch die Entwicklungen während der Corona-Pandemie, unzureichend wider. Entsprechend bedarf es einer erneuten Untersuchung der Wassertourismusbranche in Berlin und Brandenburg. Mit der Neuauflage der Studie „Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und Brandenburg“ soll die Bedeutung des Wassertourismus aufgezeigt und die Branche gegenüber den aktuellen Herausforderungen gestärkt werden.

Hier erfahren Sie mehr.

Neue Schleuse Kannenburg

Templiner Gewässer wieder auf dem Wasserweg erreichbar

Für den Wassertourismus: Mitgliederversammlung der WIN-AG tagt in Templin

Neue Schleuse Kannenburg ab 18. Oktober im Regelbetrieb

Die neue Schleuse Kannenburg geht nach sechs Jahren Sperrzeit am 18. Oktober 2023 wieder in den Regelbetrieb – ein guter Anlass für die Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN-AG), anlässlich der Wiedereröffnung der Schleuse heute ihre jährliche Mitgliederversammlung in Templin abzuhalten. Der Ersatzneubau der Schleuse Kannenburg zählt zu den Projekten der kommunalen Arbeitsgemeinschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Reviere zu vernetzen und durch Investitionen in die wassertouristische Infrastruktur gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern das attraktivste Wassertourismusrevier im europäischen Binnenland zu entwickeln.

Innovatives Vorgehen mit Modellcharakter – unterstützt von WIN

Dem Engagement der WIN-Mitgliedsstadt Templin und dem unkonventionellen Vorgehen des Bundes ist es zu verdanken, dass das zweistellige Millionen-Projekt zügig fertiggestellt werden konnte. Im Rahmen einer öffentlich-öffentlichen Partnerschaft hat die Stadt Templin aufgrund fehlender kurzfristiger Kapazitäten beim Bund die Planung und Bauausführung der neuen Schleusenanlage selbst übernommen, um eine möglichst zügige Realisierung des Ersatzneubaus im Interesse der wassertouristischen Entwicklung der Region zu ermöglichen.

Für den Tourismus in der Region hat die Wiedereröffnung enorme Bedeutung. Die Schleuse Kannenburg ist das Eingangstor zu den reizvollen Templiner Gewässern im Nordosten Brandenburgs und zugleich deren einzige schiffbare Verbindung zur Mecklenburgischen und Brandenburgischen Seenplatte – der größten zusammenhängenden Seenlandschaft Mitteleuropas.

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WIN-Mitgliederversammlung am 17. Oktober 2023 in Templin

Landkreis Uckermark wird Gast der WIN-AG

Zusammenarbeit zum Wohle des Wassertourismus

Neben der Stadt Templin, die bereits seit 2005 Mitglied der WIN-AG ist, konnte heute im Rahmen der Mitgliederversammlung der WIN-AG mit dem Landkreis Uckermark ein weiterer starker Partner für die Entwicklung des Wassertourismus in der Region dazugewonnen werden. „Die intensivierte Zusammenarbeit zum Wohle des Wassertourismus ist für uns von großer Bedeutung und wir freuen uns sehr, den Landkreis Uckermark ab sofort als Gast in den Gremien der WIN-AG begrüßen zu dürfen“, so Daniel Kurth, Landrat des Landkreises Barnim und Geschäftsführender Vorsitzender der WIN-AG.

Feierlicher Spatenstich an der Schleuse Ruhlsdorf

Finowkanal: erster Spatenstich an der Schleuse Ruhlsdorf

Feierlicher Spatenstich an der Schleuse Ruhlsdorf läutet den Start der Baumaßnahmen an den Schleusen des Finowkanals ein.

Mit dem Spatenstich an der Schleuse Ruhlsdorf feiern die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und der Zweckverband Region Finowkanal den Start der Baumaßnahmen an den sechs westlichen Schleusen am Finowkanal. Der Bau der Schleusen erfolgt in zwei Ausführungspaketen. Die ersten drei Schleusen (Ruhlsdorf, Leesenbrück, Grafenbrück) werden parallel gebaut. Ein Jahr später soll mit den Baumaßnahmen an den nachfolgenden drei Schleusen (Schöpfurt, Heegermühle, Wolfswinkel) begonnen werden.

Der Erhalt der dauerhaften und durchgehenden Schiffbarkeit des Finowkanals ist für die beteiligten Partner, die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt und den Zweckverband Region Finowkanal mit seinen Mitgliedskommunen, das herausragende Ziel, um für die Region eine nachhaltige wirtschaftliche und wassertouristische Entwicklung zu ermöglichen.

Der Bund beteiligt sich mit 50 Prozent der Gesamtinvestitionen an allen Bau- und Planungskosten zur Grundinstandsetzung einschließlich der Automatisierung der Schleusen am Finowkanal. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung bleibt auch weiterhin zuständig für das Gewässerbett und zukünftig für die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an den Staustufen.

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Ideenmelder für die Zukunft des Finowkanals

 

„Ideenmelder“ für die Zukunft des Finowkanals

Seit Mittwoch, dem 15. Februar 2023, ist er freigeschaltet, der „Ideenmelder“ für die Zukunft des Finowkanals. Über dieses Onlineportal haben Interessierte die Möglichkeit, an der touristischen Entwicklung der ältesten, künstlichen und noch in Betrieb befindlichen Wasserstraße Deutschlands teilzunehmen. Egal ob neue Anlegemöglichkeiten, bessere Wegeführungen oder Querungsmöglichkeiten des Kanals, alle Ideen und Überlegungen sollen einbezogen werden. Auch Themen wie ÖPNV-Verbindungen oder das gastronomische Angebot. Der „Ideenmelder“ kann über die Internetseite des Zweckverbandes Region Finowkanal www.finowkanal.info erreicht und genutzt werden. Die einzelnen Vorschläge können auf einer Karte verortet werden.

Der Zweckverband ist Initiator des Projektes. Neben der Sanierung der Schleusen am Finowkanal hat dieser sich die wassertouristische Belebung der Region zur Aufgabe gemacht.

zum "Ideenmelder"

WIN-Delegation mit Dagmar Rockel-Kuhnle am Stand der Kuhnle-Tours GmbH

WIN-Delegation mit Dagmar Rockel-Kuhnle am Stand der
Kuhnle-Tours GmbH

 

 

Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN) mit großer Delegation auf der „boot“ in Düsseldorf:

27.01.2023. Die „boot“ Düsseldorf, die wichtigste Wassersportmesse der Welt, hat nach zweijähriger Pandemie-bedingter Auszeit seit dem 21. Januar 2023 wieder ihre Pforten geöffnet. Noch bis 29. Januar kommt die Welt des Wassersports in Düsseldorf zusammen. Mit dabei ist die Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN): Eine 13-köpfige Delegation reist am 26./27. Januar 2023 zur boot, um vor Ort Aussteller der Region zu besuchen, über Aktuelles aus der WIN-Region zu informieren und Kontakte zu knüpfen.

Dazu der Vorsitzende der WIN-AG und Landrat des Landkreises Barnim, Daniel Kurth: „Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern das attraktivste Wassertourismusrevier im europäischen Binnenland zu entwickeln. Hierbei kommen wir in großen Schritten voran: Im Februar folgt der erste Spatenstich für die Grundinstandsetzung der Schleusen am Finowkanal. Noch im ersten Halbjahr 2023 wird der Ersatzneubau der Schleuse Kannenburg eröffnet. Darauf wollen wir bei unseren Standbesuchen und Gesprächen aufmerksam machen. Ich freue mich, dass wir mit zahlreichen Vertretern aus Nordbrandenburg und der Mecklenburgischen Seenplatte hier präsent sind.“

Der Delegation gehören ferner der Erste Beigeordnete und Stellvertretende Landrat des Landkreises Oberhavel, Egmont Hamelow, der Bürgermeister der Stadt Templin, Detlef Tabbert, der Geschäftsführer der TMB, Dieter Hütte, Vertreter*innen der Tourismusverbände Ruppiner Seenland e.V. und Mecklenburgische Seenplatte e.V., des Zweckverbands Region Finowkanal, der REGiO-Nord mbH, der SHW Touristik GmbH, von Inland Waterways International und der organisierenden WInTO GmbH an. Das bei der WInTO angesiedelte WIN-Projektbüro richtet den WIN-Delegationsbesuch aus.

 

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Das neue Schiffshebewerk in Niederfinow ist in Betrieb

Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, und Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt haben am 4. Oktober 2022 gemeinsam mit zahlreichen Gästen das neue Schiffshebewerk Niederfinow für den Schiffsverkehr freigeben.

Ebenfalls unter den Festrednern waren Daniel Kurth, Landrat des Landkreises Barnim und Vorsitzender der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg, sowie Peggy Fürst, Bürgermeisterin Niederfinow.

Als erstes offizielles Schiff wurde am Dienstagnachmittag der Eisbrecher „Frankfurt“ in die Höhe gehoben. Der Bundesverkehrsminister selbst schnitt feierlich das Band für das Auslaufen des ersten Schiffes durch. Nach der Ersthebung der Ehrengäste mit mehreren historischen Frachtschiffen, fand die Ersthebung des Schubverbandes Rhenus Strassburg statt. Im Anschluss an den feierlichen Festakt folgte die Ersthebung für Sportboote, organisiert von der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg. Die mehr als 20 teilnehmenden Boote, darunter auch zwei Fahrgastschiffe, waren im Konvoi ab Marina Oderberg gestartet und füllten den Trog des neuen Schiffshebewerks bis auf den letzten Platz. Beobachtet von zahlreichen Zuschauern vom neuen Besucherumgang aus, wurden die Boote, nachdem alle Schiffshörner gemeinsam erklungen waren, gesammelt gehoben.

Aus Anlass der offiziellen Einweihung fanden bereits über das Wochenende und den Tag der deutschen Einheit in der Zeit vom 1. bis zum 4. Oktober 2022 zahlreiche weitere Veranstaltungen statt.

Seit Mittwoch, dem 5. Oktober 2002, 6 Uhr steht das größte und modernste Schiffshebewerk in Deutschland für den allgemeinen Schiffsverkehr bereit. Nach 14 Jahren Bauzeit, mit einer Verzögerung von acht Jahren und einer Verdoppelung der ursprünglich geplanten Kosten, können nun auch größere Containerschiffe den Oder-Havel-Kanal passieren. Wichtig ist die Verbindung für den Gütertransport von Berlin bis zur Ostsee.

Erster Spatenstich Schleuse Kannenburg

 

Baubeginn Schleuse Kannenburg

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben am 8. April 2022 die Bauarbeiten für den Ersatzneubau der Schleuse Kannenburg bei Templin begonnen. Die Fertigstellung ist für den Saisonstart 2023 angekündigt. Daniel Kurth, Landrat des Landkreises Barnim: „Erfolgreicher Wassertourismus ist in hohem Maße abhängig von funktionierender Infrastruktur. Daher freue ich mich umso mehr, dass es gelungen ist, mit dem WIN-Mitglied Stadt Templin und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) eine für alle Seiten neuartige, gemeinsame Lösung auf den Weg zu bringen, um die Sperrzeit zu reduzieren und die Schleuse schnellstmöglich wiederzueröffnen.“ Um das Vorhaben voranzutreiben, hatte die Stadt Templin angeboten, die Planung und Bauausführung der Schleuse zu übernehmen.

Online-Umfrage zu Bootsumsetzanlagen an Bundeswasserstraßen

Im Rahmen des Masterplans Freizeitschifffahrt wird aktuell eine Online-Umfrage zu Bootsumsetzanlagen an Bundeswasserstraßen durchgeführt. Die Umfrage hat zum Ziel, mögliche Bedarfe zu ermitteln und vorhandene Bootsumsetzanlagen für den muskelbetriebenen Freizeitverkehr zu evaluieren. Unter diesem LINK können Sie den Fragenbogen direkt ausfüllen. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten, erfolgt anonym und kann jederzeit wiederholt werden, bspw. wenn Sie Angaben in Bezug auf unterschiedliche Bootstypen machen möchten. 

Weitere Informationen zur Umfrage auf: https://masterplan-freizeitschifffahrt.bund.de/

Film: Die Region Finowkanal vom Wasser aus erleben!

 

Seit der Saison 2016 ist der Finowkanal wieder auf seiner ursprünglichen Länge von 42 km durchgängig schiffbar. Eine Fahrt auf der ältesten noch schiffbaren künstlichen Wasserstraße Deutschlands bietet ein besonderes Erlebnis zwischen Natur und Industriekultur. In harmonischer Landschaft sind zwölf handbetriebene Schleusen, das Schiffshebewerk in Niederfinow und viele historische Orte der Industriekultur zu sehen. Dies zeigt der neue Film, der im Auftrag des Zweckverbands Region Finowkanal mit Unterstützung der WITO GmbH produziert wurde.

 

World Canals Conference 2022

Vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2022 findet in Leipzig – zum ersten Mal in Deutschland – die World Canals Conference (WCC) statt.

Die WCC ist die international größte Plattform für das Thema Binnenwasserwege. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Inland Waterways International, einer Organisation, die sich für die Erhaltung, Entwicklung und nachhaltige Bewirtschaftung von Binnenwasserwegen einsetzt. Seit 1988 tagt die WCC jedes Jahr in einem anderen Land und vereint mehrere hundert Wissenschaftler, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Vereine, Unternehmen sowie Wassersportler und Wassertouristen aus der ganzen Welt.

Weitere Informationen unter https://www.wccleipzig2022.com/de.

Symbolischer Rammschlag Schleuse Steinhavel

Symbolischer Rammschlag Schleuse Steinhavel

Baubeginn Schleuse Steinhavel

Mit einem symbolischen Rammschlag haben am 1. Oktober 2021 die Bauarbeiten für den lagegleichen Ersatzneubau der Schleuse Steinhavel an der Oberen Havel-Wasserstraße begonnen. Die Fertigstellung ist für den 27. Mai 2022 angekündigt. Prof. Dr.-Ing. Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt: „Mit dem Start der Bauarbeiten an der Schleuse Steinhavel machen wir einen Paradigmenwechsel deutlich, der mit dem Masterplan Freitzeitschifffahrt einhergeht. Wir bauen die Infrastruktur für die Freizeitschifffahrt weiter aus und bringen Umwelt und Wassersport nachhaltig in Einklang.“